Copyright Text und Bilder Anke Junginger
Verbindung aufnehmen
Wie kommen wir in Kontakt mit den Naturwesen?
Gibt es sie wirklich? Wie können wir sie sehen?
Diese Frage stellen sich viele von uns und je mehr man den Kontakt herstellen will, desto schwieriger wird es. Man strengt sich an, sucht ganz bewusst in der Natur oder im Garten und langsam stellt sich Enttäuschung und Ernüchterung ein. Der Verstand tritt in Vordergrund und mahnt: Es sind doch alles nur Märchen und Fantasien – es kann ja gar nicht sein…
Dabei ist der Weg ins Reich der Elfen ein anderer: Er ist verspielt, leicht, voller Gefühle und Emotionen, voller Fantasie und das Wort „Unmöglich“ hat hier schon gar nichts zu suchen. Es ist ein Loslassen, den Blick nicht suchend auf das Sichtbare richten – es ist Reflektion, Innenschau und der Blick in die Unendlichkeit.
Es ist eine Mondfinsternis, ein Sternschnuppenregen, der Duft nach dem Regen, es ist der Wind, der uns durch die Haare streicht, der Sturm, der uns die Kraft der Natur zeigt. Es ist das Rauschen des Wassers, die Stille, wenn der Schnee über der Landschaft liegt, es ist die Dämmerung, die uns den Übergang zeigt… Es ist Spiel, Staunen, Glauben, Fantasie – und vor allem Liebe zu allem Lebendigen.
Glaubt ihr an Elfen und Feen, an Naturwesen und an die Magie eines zauberhaften Augenblicks?
Glaubt ihr an das, was andere nicht sehen können, weil ihr es fühlt? Liebt ihr Märchen, Sagen und Legenden? Ja? Und dann kommt jemand belächelt Euch und sagt, das ist Zeitverschwendung? Dann hört auf Euer Herz, bleibt Euch selbst treu und lächelt einfach zurück - denn wie schon Albert Einstein sagte: “Wenn du intelligente Kinder willst, lies ihnen Märchen vor. Wenn du noch intelligentere Kinder willst, lies ihnen noch mehr Märchen vor.”
Märchen und Fantasie sind die Grundsteine auf die wir ein glückliches Leben bauen können - und sie sind nicht begrenzt auf die Kindheit - sie sind wichtig, unser ganzes Leben lang, egal wie alt wir sind...